Geokunststoffe im Straßen- und Ingenieurbau
Rund 170 Teilnehmer informierten sich an der FH Münster über aktuelle Trends
Prof. Dr. Frank Heimbecher vom Fachbereich Bauingenieurwesen der FH Münster mit den Referenten Dr. Jan Retzlaff von der GEOscope GmbH und Co. KG, Norbert Wagner vom Industrieverband Geokunststoffe e.V. und Daniel Cammarata von der Tensar International GmbH (v.r.). (Foto: FH Münster/Pressestelle)
Die Fachleute tauschten sich über den Einsatz von Geokunststoffen im Straßen- und Ingenieurbau aus. (Foto: FH Münster/Pressestelle)
Münster (1. März 2018). Von Stützkonstruktionen an Autobahnen bis hin zu Verbundstoffen im Asphalt – das VSVI-Seminar „Geokunststoffe im Straßen- und Ingenieurbau“ an der FH Münster bot ein vielseitiges Programm. Die rund 170 Teilnehmer – Fachleute aus Unternehmen, Bauherren, Ausführende und angehende Bauingenieure – tauschten sich über neueste Entwicklungen aus und diskutierten anhand von Projektbeispielen über praktische Einsatzmöglichkeiten von Geokunststoffen.
„Die wachsende Teilnehmerzahl zeigt, dass wir mit unserer Mischung aus Wissenschaft und Praxis Einiges richtig machen“, sagte Prof. Dr. Frank Heimbecher vom Fachbereich Bauingenieurwesen, der die Veranstaltung organisiert hatte. „Dadurch, dass neben Herstellern und Planungsbüros auch Bauherren wie Straßen.NRW teilnehmen, bietet unsere Fortbildung eine Plattform für wirklichen Austausch.“
Das Seminar war eine Kooperationsveranstaltung von FH Münster, der Vereinigung der Straßenbau- und Verkehrsingenieure in Nordrhein-Westfalen e.V. (VSVI-NRW) und der Kiwa GmbH TBU, einem An-Institut der FH Münster.