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30 Freiwillige für das Deutsche Rote Kreuz

Blutspenden ist wichtig, auch zu Coronazeiten – unter besonderen Sicherheitsauflagen. Um die einzuhalten, braucht das DRK Hilfe. Und bekommt sie von Studierenden unserer Hochschule.

Die Coronakrise trifft viele – auch den Blutspendedienst des Deutschen Roten Kreuzes (DRK). „Wir haben einen sehr hohen Krankenstand, müssen aber gleichzeitig handlungsfähig bleiben“, erläutert Martina Volmerig von der ärztlichen Entnahmedienstleitung die Problematik. Deshalb sucht das DRK dringend freiwillige Helferinnen und Helfer. Die ersten 30 – allesamt Studierende verschiedenster Fachbereiche unserer Hochschule – vermittelte das hochschuleigene Kompetenzzentrum Humanitäre Hilfe unter Leitung von Prof. Dr. Joachim Gardemann und unter Mitarbeit von Dr. Jan Makurat und Petra Seyfferth. Das Team lud gemeinsam mit dem DRK alle Interessierten zu einem Infotreffen ein.

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