Zentralwerkstatt baut Spuck- und Niesschutzwände
In coronafreien Zeiten sind die Serviceeinheiten gut besucht. Wenn die Türen irgendwann wieder öffnen, ist Sicherheit oberstes Gebot. Deshalb baut die Zentralwerkstatt Spuck- und Niesschutzwände.
Günter Reckfort rundet die Ecken ab, damit sich niemand versehentlich daran stößt. (Foto: FH Münster/Katharina Kipp)
Die Schwenkbiegemaschine verpasst der Platte jeweils etwa zwanzig Zentimeter von den Seitenrändern einen Knick. Dieser ist rechts im Bild schon zu sehen. (Foto: FH Münster/Katharina Kipp)
Günter Reckfort zieht die Schutzfolie ab. (Foto: FH Münster/Katharina Kipp)
Die Scheibe ist aus Polycarbonat und nur etwa drei Millimeter dick. (Foto: FH Münster/Katharina Kipp)
Fertig: Jürgen Walke zeigt den Prototyp, der noch in einem Büro auf dem Steinfurter Campus steht. (Foto: FH Münster/Katharina Kipp)
Noch ist der Präsenzbetrieb an unserer Hochschule weitestgehend lahmgelegt. Aber irgendwann stehen Lockerungen an, und das bedeutet zum Beispiel auch: Serviceeinheiten wie Bibliotheken, Dekanate, International Office und Zentrale Studienberatung öffnen wieder ihre Türen. Wann das soweit ist, kann niemand absehen. Um aber jene FH-Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu schützen, für die Publikumsverkehr unumgänglich ist, produziert die Zentralwerkstatt auf dem Steinfurter Campus derzeit Spuck- und Niesschutzwände aus Polycarbonat.
Beschäftigte der FH Münster, für die aufgrund ihres Arbeitsplatzes im Falle von Lockerungen der Kontakt zu vielen Menschen unumgänglich ist und die deshalb eine Spuck- und Niesschutzwand benötigen, wenden sich – in Absprache mit ihren Vorgesetzten – direkt an Jürgen Walke von der Zentralwerkstatt – am besten mit Angabe der genauen Maße per E-Mail an walke@fh-muenster.de.