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Zentralwerkstatt baut Spuck- und Niesschutzwände

In coronafreien Zeiten sind die Serviceeinheiten gut besucht. Wenn die Türen irgendwann wieder öffnen, ist Sicherheit oberstes Gebot. Deshalb baut die Zentralwerkstatt Spuck- und Niesschutzwände.

Noch ist der Präsenzbetrieb an unserer Hochschule weitestgehend lahmgelegt. Aber irgendwann stehen Lockerungen an, und das bedeutet zum Beispiel auch: Serviceeinheiten wie Bibliotheken, Dekanate, International Office und Zentrale Studienberatung öffnen wieder ihre Türen. Wann das soweit ist, kann niemand absehen. Um aber jene FH-Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu schützen, für die Publikumsverkehr unumgänglich ist, produziert die Zentralwerkstatt auf dem Steinfurter Campus derzeit Spuck- und Niesschutzwände aus Polycarbonat.

Beschäftigte der FH Münster, für die aufgrund ihres Arbeitsplatzes im Falle von Lockerungen der Kontakt zu vielen Menschen unumgänglich ist und die deshalb eine Spuck- und Niesschutzwand benötigen, wenden sich – in Absprache mit ihren Vorgesetzten – direkt an Jürgen Walke von der Zentralwerkstatt – am besten mit Angabe der genauen Maße per E-Mail an walke@fh-muenster.de.

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