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Wintersemester mit Mix aus Online-Lehre und Präsenzveranstaltungen

Unsere Hochschule bereitet sich mit Hochdruck auf das Wintersemester 2020/2021 vor. Dieses soll – wie an den meisten Hochschulen – als Hybridsemester stattfinden.

Gemeint ist damit ein Mix aus Präsenzveranstaltungen und Online-Lehre, sofern das Infektionsgeschehen das zulässt. „Unser Ziel ist es, so viel Präsenz wie möglich zu erhalten und so viel Online-Studium wie nötig anzubieten“, sagt Dagmar Sinsbeck, Leiterin des Dezernats Studium und Akademisches.

Das wird ermöglicht, indem zum Beispiel für Laborpraktika kleine Gruppen gebildet oder mit einem Seminar in einen größeren Raum umgezogen wird, um genügend Abstand zwischen den Studierenden zu schaffen. Die Studienanfängerinnen und -anfänger sitzen in getrennten Gruppen abwechselnd im Hörsaal, während die anderen Studierenden jeweils per Video zugeschaltet werden. „Wir sind aber auch dabei, noch mehr Lehrveranstaltungen gezielt auf Online-Formate umzustellen, um im Falle eines Anstiegs des Infektionsgeschehens schnell reagieren zu können“, so Sinsbeck. Angesichts der ungewöhnlichen Semesterform sei es wichtig, die Studierenden möglichst breit zu unterstützen und insbesondere die Erstsemester mit vielen Informationen zu versorgen. „Das digitale Sommersemester hat uns gezeigt, dass vor allem Studienanfängerinnen und -anfänger mit den verminderten sozialen Kontakten Probleme hatten. Dem wollen wir mit besonderen Einführungsveranstaltungen und der Betreuung durch Mentorinnen und Mentoren entgegenwirken.“ Ziel ist es, gute Kontakte zwischen Studierenden und Lehrenden zu ermöglichen und die Vernetzung der Studierenden untereinander zu fördern.

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