Gebäude digital planen
Die interdisziplinäre und digitale Gebäudeplanung findet immer mehr Anwendung. Über den Mehrwert und das Modul „BIM Interdisziplinär“ sprechen Prof. Dr. Strotmann und Christine Hornbergs am 29. Juni.
Christine Hornbergs, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Fachbereich Energie – Gebäude – Umwelt (EGU), hält am 29. Juni einen Vortrag zum Thema „Konzeptentwicklung für eine plattformgestützte Zusammenarbeit im Sinne der BIM-Methodik in der technischen Gebäudeausrüstung“. (Foto: FH Münster/Katharina Kipp)
Prof. Dr. Henriette Strotmann stellt in der Online-Veranstaltung das Mastermodul „BIM Interdisziplinär“ vor. (Foto: privat)
Auch Drohnen kommen bei BIM zum Einsatz, hier durch Leonie Temme vom Fachbereich Bauingenieurwesen (BAU). (Foto: Stadt Münster/Markus Göpel)
Gebäude digital zu planen, um dadurch alle Beteiligten frühzeitig zusammenzubringen – das ist die Idee von Building Information Modeling (BIM). Mit Hilfe von Software entwerfen, modellieren, optimieren und simulieren Architekt*innen, Bauingenieur*innen, Gebäudetechniker*innen, Elektrotechniker*innen, Statiker*innen und Bauunternehmer*innen Gebäude: von der Planungsphase über den Bau bis zum Betrieb und dem möglichen Rückbau. Dafür macht die FH Münster ihre Studierenden fit. Seit 2018 bieten die Fachbereiche Bauingenieurwesen (BAU), Energie – Gebäude – Umwelt (EGU) und Architektur (MSA) die interdisziplinäre Lehrveranstaltung BIM an. Wie genau dieses gemeinsame Modul aufgebaut ist und welchen Mehrwert BIM in der technischen Gebäudeausrüstung bietet, erläutern Prof. Dr. Henriette Strotmann und Christine Hornbergs von unserer Hochschule am Dienstag (29. Juni) um 17 Uhr.