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Wasserstoff-Forschungsgruppe beantwortet die „Frage des Monats“

Wasserstoff ist ein Hoffnungsträger in der erneuerbaren Energieforschung, doch es gibt diesbezüglich noch viel Aufklärungsbedarf. Als Teil des Netzwerks HYMAT-Energie beantwortet die Arbeitsgruppe von Prof. Dr. Christof Wetter und Dr. Elmar Brügging deshalb regelmäßig die „Frage des Monats“, um etwas Klarheit zum Thema zu schaffen.

Wie und wo wird Wasserstoff heutzutage genutzt? Welche Arten von Wasserstoff-Tankstellen gibt es und wie baut man sie? Welche aktuellen Entwicklungen gibt es in der Erforschung von Wasserstoff-Speichern? Das sind drei Fragestellungen, denen die Arbeitsgruppe von Prof. Dr. Christof Wetter und Dr. Elmar Brügging am Fachbereich Energie – Gebäude – Umwelt bislang nachgegangen ist. Die „Frage des Monats“ ist Teil der Arbeit des Netzwerks HYMAT-Energie, dem die Gruppe angehört. „Die Fragestellungen greifen die Themen der Netzwerktreffen auf oder bringen neuen Input für den Austausch. Wir bereiten die Fragen außerdem grafisch und inhaltlich auf“, so Brügging. Damit leisten die Forscher*innen der Arbeitsgruppe einen Beitrag zur Aufklärung über den Energieträger. Abrufbar ist die „Frage des Monats“ unter fh.ms/FrageWasserstoff.   

Die Fragen schaffen einen Überblick über das Themengebiet. Im September etwa führte das Team in die Herstellung, Nutzung und verschiedenen Arten von Wasserstoff ein, ordnete die jeweiligen Erzeugungsmethoden hinsichtlich ihrer CO2-Emissionen ein und gab eine geografische Übersicht darüber, wo in Deutschland Wasserstoff eigentlich genutzt wird. „Wir stellen die Fakten in verständlicher Art und Weise dar“, sagt Brügging. „Es ist ein bunter Mix an Themen.“

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