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„Innovation aus Tradition“

Rund um die Sanitärtechnik: Hochrangige Referenten diskutieren an der FH Münster Themen aus Wissenschaft und Praxis


Münster/Steinfurt (13. Februar 2019). „Die Sanitärtechnik ist ein Mega-Thema. Weil sich in allen Bereich vieles tut, ist es schwer, ein einziges Thema herauszugreifen“, sagte Prof. Dr. Franz-Peter Schmickler bei der Begrüßung. Deshalb wartete das 19. Sanitärtechnische Symposium an der FH Münster wieder mit einer großen Bandbreite an aktuellen Ergebnissen und Vorträgen auf – in diesem Jahr rund um das Thema Wasser. 400 Wissenschaftler, Ingenieure und Praktiker waren heute auf den Campus nach Steinfurt gekommen, um Neues über Trink-, Regen- und Schmutzwasser sowie die dazugehörigen aktuellen Entwicklungen zu europaweiten Normen, Feuerlöschtechniken oder Trinkwassertemperaturen in Gebäuden zu erfahren.

Insgesamt acht hochrangige Referenten, sowohl direkt von der FH Münster als auch von anderen Hochschulen und Institutionen, teilten ihre Erkenntnisse aus der Theorie und Praxis. FH-Vizepräsident Carsten Schröder lobte das große Themenspektrum. „Es macht mich stolz, dass das Sanitärtechnische Symposium inhaltlich wieder sehr gelungen ist. Hier trifft die Aussage zu: Innovation aus Tradition“, so der Vizepräsident für Transfer, Kooperation und Innovation zum langen Bestehen der Fachtagung.

Die vielen Teilnehmer nutzen das Symposium am Fachbereich Energie – Gebäude – Umwelt, um inhaltiche Impulse für die eigene Arbeit zu erhalten und um mit anderen Experten der Sanitärtechnik ins Gespräch zu kommen.

Das Sanitärtechnische Symposium findet jedes Frühjahr auf dem Steinfurter Campus der FH Münster statt. Die Tagung ist kostenfrei und wird von der Ingenieurkammer Bau NRW und der Architektenkammer NRW als Fortbildungsveranstaltung anerkannt.

 




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