Das aktuelle Handbuch enthält fast 100 Beiträge von ebenso vielen Autoren zu acht Themenschwerpunkten sowie ein Stichwortverzeichnis und wichtige Adressen. (Bild: Verlag Beltz Juventa, Teaserfoto: Anne Holtkötter)

Die Beiträge der Neuerscheinung beleuchten die Fluchtursachen und -routen, das Ankommen in Deutschland, die Akteure in den Behörden und vor allem sozialpädagogische Themen sowie Aspekte der Bildung und Ressourcen in Kultur und Sport. Etliche Beiträge kommen aus unserem Fachbereich, neben Hartwig gehören Aladin El-Mafaalani, Stefan Gesmann, Peter Hansbauer, Bernward Hoffmann, Irma Jansen, Martina Kriener, Hugo Mennemann, Joachim Merchel, Rüdiger Röttgers und Norbert Wieland zu den Autoren.

Frau Hartwig, das Buch ist zwar erst seit einigen Tagen auf dem Markt, aber können Sie schon etwas zur Resonanz sagen?

Die Resonanz ist überwältigend: "Ein wichtiges, interdisziplinäres Werk zur rechten Zeit", "ein Markenzeichen für die Soziale Arbeit" und "endlich ein aktueller Blick über den Tellerrand", um nur einige Rückmeldungen zu nenne.

Gehören auch Studierende zur Zielgruppe des Praxishandbuches?

Ja, auf jeden Fall. Die Beiträge sind kurz, informativ, übersichtlich, einordnend und praxisrelevant. Zudem gibt es einen Serviceteil mit Stichwortverzeichnis und (Internet-)Adressen für weitere Informationen und Kontakte.  

Luise Hartwig/Gerald Mennen/Christian Schrapper (Hrsg.), Handbuch der Sozialen Arbeit mit geflüchteten Kindern und Familien, 2017, 782 Seiten, Hardcover, Verlag Beltz Juventa ISBN 978-3-7799-3133-1, auch als E-Book erhältlich.

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