Und wer den Dekanatsassistenten an unserem Fachbereich kennt, weiß, dass das stimmt. Denn der Spaß an der Arbeit ist ihm anzusehen, und selbst wenn es stressig wird, bleibt er ruhig und ausgeglichen. Das Dienstjubiläum ist ein schöner Anlass, ihm dafür zu danken!

Wie wird man eigentlich Dekanatsassistent? Füchtenbuschs Weg dahin war wohl eher ungewöhnlich: Seine Stationen hießen BASF als gelernter Chemiefacharbeiter, Bundeswehr als Sanitätsunteroffizier und Fahrer, Reise- und Linienverkehr als Busfahrer.  Hochschulluft schnupperte er dann ab Mai 1995 - beim  Fahrdienst der FH Münster. Nach einer Ausbildung  zum Verwaltungsfachangestellten beim LWL mit den Praxisstationen LWL, Bezirksregierung und FH Münster wurde er an unserem Fachbereich sesshaft, zunächst im Prüfungsamt, dann im Dekanat. Hier betreut er Studierende bei der Wahl der Seminare und sorgt dafür, dass sie ihre gewünschten Module wahrnehmen können. Er kümmert sich um die Dienstverträge mit den Hilfskräften, die Fachbereichsfinanzen, die Abschlussfeiern und noch so vieles mehr wie etwa - für alle sichtbar - die Pflege der Internetseiten.

"Herr Füchtenbusch ist die Seele des Fachbereichs", sagt Prof. Dr. Barth und überreicht dem 49-Jährigen die Urkunde zum Jubiläum. Der Fachbereichsdekan lobt seinen Mitarbeiter als  "unglaublich kompetenten Ansprechpartner in ganz vielen Fragen. Keine Frage bringt ihn aus der Ruhe, immer weiß er eine Antwort." Seinen Kollegen und den Studierenden gegenüber sei er wertschätzend und zugewandt. "Außerdem schätze ich an Herrn Füchtenbusch, dass er nicht nur seine Aufgaben abarbeitet - weit über das hinaus, was erwartet wird, sondern voller neuer Ideen steckt, die auch umsetzbar sind. Eine ideale Besetzung!"

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