Eine perfekte Kombination für Lisa Marquardt: Film, Lehrbücher und Seminar. (Foto: Anne Holtkötter)
Auf die Idee zur Filmreihe kam Prof. Dr. Ruth Linssen, um den Studierenden in ihrem Modul "Ist das etwa kriminell?" die Beschäftigung mit Gesetzestexten schmackhaft zu machen. Adam Khalaf, wissenschaftlicher Mitarbeiter an unserem Fachbereich und mit seinen E-Learning Projekten erfolgreich, gab den Anstoß zur Idee.
In Zusammenarbeit mit den lehrfilmerfahrenen Medienprofis von "Philosofilm" entstand die Reihe "Linssen Law Learning - Strafrecht" zunächst mit vier Videos. In Folge eins geht es darum, was man wissen muss um zu beurteilen, ob eine Handlung überhaupt strafbar ist. Die folgenden Filme behandeln Diebstahlsdelikte, Betäubungsmittel und Jugendstrafrecht.
"Die vier bis sechs Minuten langen Filme animieren dazu, die Texte auch wirklich genau zu lesen - sonst könnten sich die Studierenden die Antworten nicht erarbeiten und beim Seminar auch die darüber hinaus behandelten Fragstellungen nicht mit besprechen", begründet Linssen, warum das Konzept so gut ankommt.
Die Rückmeldungen sind durchweg positiv. "Durch den Film bekomme ich einen guten Einstieg, er ködert mich, um mich mit dem Gesetzestext auseinanderzusetzen", sagt Lisa Marquardt. Den Videos gelinge dies besonders gut, weil sie kurzweilig sind und den Fall locker und leicht verständlich aufbereiten, so die 22-Jährige. Die Studentin im dritten Semester hatte sich für das Wahlmodul entschieden, weil sie sich vorstellen könnte, später im Bereich Bewährungshilfe oder ähnlichem zu arbeiten.
In Zusammenarbeit mit den lehrfilmerfahrenen Medienprofis von "Philosofilm" entstand die Reihe "Linssen Law Learning - Strafrecht" zunächst mit vier Videos. In Folge eins geht es darum, was man wissen muss um zu beurteilen, ob eine Handlung überhaupt strafbar ist. Die folgenden Filme behandeln Diebstahlsdelikte, Betäubungsmittel und Jugendstrafrecht.
"Die vier bis sechs Minuten langen Filme animieren dazu, die Texte auch wirklich genau zu lesen - sonst könnten sich die Studierenden die Antworten nicht erarbeiten und beim Seminar auch die darüber hinaus behandelten Fragstellungen nicht mit besprechen", begründet Linssen, warum das Konzept so gut ankommt.
Die Rückmeldungen sind durchweg positiv. "Durch den Film bekomme ich einen guten Einstieg, er ködert mich, um mich mit dem Gesetzestext auseinanderzusetzen", sagt Lisa Marquardt. Den Videos gelinge dies besonders gut, weil sie kurzweilig sind und den Fall locker und leicht verständlich aufbereiten, so die 22-Jährige. Die Studentin im dritten Semester hatte sich für das Wahlmodul entschieden, weil sie sich vorstellen könnte, später im Bereich Bewährungshilfe oder ähnlichem zu arbeiten.