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Nachhaltige Energieerzeugung: Besuch aus Fukushima im Münsterland

Nordrhein-Westfalen und die Präfektur Fukushima in Japan sind in Sachen Klimawende und erneuerbare Energien eng miteinander verbunden. Auch unsere Hochschule pflegt in diesem Bereich eine Kooperation mit der Fukushima University. Jetzt bekam Prof. Dr. Christof Wetter Besuch aus Japan.

Prof. Dr. Taro Daikoku und seine Studenten Ryo Ueyama und Moeto Yamaki sind Anfang der Woche nach Deutschland gereist und schauten sich unseren Steinfurter Campus und einige Labore vom Fachbereich Energie – Gebäude – Umwelt an. Außerdem trafen sie sich mit unserer Präsidentin Prof. Dr. Ute von Lojewski, besuchten unser International Office und besichtigten den Bioenergiepark in Saerbeck.

Der Bioenergiepark als Stopp ist ein Muss für ihre Reise – denn Saerbeck bereitet gerade eine Klimapartnerschaft mit der Stadt Shinchi in der Präfektur Fukushima vor, neun Delegationen allein aus Japan waren letztes Jahr bereits zu Gast. Außerdem pflegt die Energieagentur Fukushima ein freundschaftliches Verhältnis mit der Energieagentur NRW. „Da wir sowohl mit der Klimakommune Saerbeck als auch mit der Energieagentur NRW eng zusammenarbeiten, lag es nahe, ebenfalls Kontakt nach Fukushima aufzubauen und die Delegation aus Japan zu uns einzuladen“, sagt Prof. Wetter.

Mit dabei war auch unsere Studentin Natascha Preuß, die im April nächsten Jahres für ein Auslandssemester nach Fukushima reisen wird. Auch Ryo Ueyama möchte ein Auslandssemester machen – und deshalb bleibt er vier Wochen lang in Deutschland und belegt einen Sprachkurs in Berlin.

 

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