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Workshop II

Eine zeitgemäße Agenda für eine Architekturschule

In einem zweitägigen Symposium mit Vorträgen und Workshops zeigen sechs ausgewählte internationale Lehrende und ArchitektInnen ihre Ansätze und Ideen, Architektur zu praktizieren und zu unterrichten. Beispielhaft beschreiben sie unterschiedliche Horizonte der heutigen Architekturausbildung.

Am ersten Tag stellen die ReferentInnen ihre jeweiligen Lehransätze in Kurzvorträgen im Rahmen eines Symposiums vor. Am zweiten Tag arbeiten sie in parallelen Workshops gemeinsam mit den Lehrenden, MitarbeiterInnen und Studierenden der MSA, um - ausgehend von ihren eigenen Erfahrungen und dem Input der MSA - wichtige Punkte einer weiterentwickelten und diversen Architekturausbildung zu benennen und zu beschreiben. Diese Ansätze und Themenfelder können dann die Grundlage für eine mögliche weiterentwickelte Architekturausbildung an der MSA bilden.

Ablauf

Tag 1
Montag, 28. Mai 2018 | Leo 1 

13.45 | Eröffnung
14.00 - 16.00 | Vorträge 1-3

16.30 - 18.30 | Vorträge 4-6

18.30 | Abschlussgespräch und Empfang

Moderation
Ilka und Andreas Ruby, Berlin/Basel

Referenten
Rainer Hehl (Berlin): 'Learning from the Global South'

Anna Klingmann (Frankfurt): 'Public placemaking in the Middle East'

Leonid Slonimskiy (Genf): 'Re-activivating public spaces around (or instead of) buildings'
Ines Weizman (London): 'Documentary Architecture'
Jason Hilgefort (Hong Kong): 'Land+Civilization Compositions'

Susanne Hofmann (Berlin): 'Architecture is Participation'

Die Vorträge sind öffentlich und wir würden uns freuen, wenn sie zahlreich von Studierenden, Lehrenden und externen Interessierten besucht werden.

 

Tag 2
Dienstag 29. Mai 2018 | Leo 4 

9.00 | Gruppen Workshops
11.00 - 13.00 | Allgemeine Diskussionsrunde


Die Workshops werden gleichmäßig aus Lehrenden, MitarbeiterInnen und Studierenden besetzt sein. Interessierte Studierende können sich in die Liste am Dekanat eintragen. Da möglicherweise nicht alle Interessierten an dem Workshop teilnehmen können, werden wir euch eine Bestätigung spätestens in der Woche vor dem Workshop schicken. Dies ist zwar ein Projekt des Dekanats, eine Freistellung von Lehrveranstaltungen ist jedoch durch die Studierenden individuell mit dem Lehrenden abzuklären.

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