Fachhochschule Münster auf Konferenz in Belgrad vertreten
Experten vom Institut für Wasser - Ressourcen - Umwelt (IWARU) berichten von aktuellen Forschungsergebnissen
Die Professoren Mathias Uhl (r.) und Rainer Mohn (l.) sowie die wissenschaftlichen Mitarbeiter am IWARU Nina Voßwinkel und Simon Ebbert nehmen an der 9th International Conference on „Urban Drainage Modelling“ (UDM) in Belgrad teil. (Foto: Fachhochschule Münster, Pressestelle)
Münster (28. August 2012). Um Stadtentwässerung geht es auf der 9th International Conference on „Urban Drainage Modelling“ (UDM) in Belgrad. Mit dabei sind Wissenschaftler vom Institut für Wasser - Ressourcen - Umwelt (IWARU) der Fachhochschule Münster. Vom 3. bis zum 7. September nutzen sie in der Hauptstadt Serbiens die Möglichkeit, sich mit Experten aus aller Welt auszutauschen. „Wir hoffen, dass wir mit vielen Anregungen für unsere eigene Forschungsarbeit zurückkehren“, sagt Prof. Dr. Mathias Uhl vom IWARU, in dem Experten aus verschiedenen Fachbereichen der Hochschule zusammenarbeiten, um Ideen zur zukunftsfähigen und nachhaltigen Infrastruktur zu entwickeln.
Uhl und Prof. Dr. Rainer Mohn sowie die wissenschaftlichen Mitarbeiter am IWARU, Nina Voßwinkel und Simon Ebbert, werden in den Beiträgen „Comparison of Flow and Sedimentation Pattern for three Designs of Storm Water Tanks by Numerical Modelling (CFD)” und “Influence of Transient Behavior on the Settling of Solids in Storm Water Tanks” von ihren Forschungen auf dem Gebiet der hybriden Modellierung in der Siedlungswasserwirtschaft berichten.
Zum Thema:
Das Institut für Wasser - Ressourcen - Umwelt (IWARU) ist ein wissenschaftliches Forschungsinstitut der Fachhochschule Münster, in dem verschiedene Fachbereiche kooperieren, um neue Ideen zu einer zukunftsfähigen und nachhaltigen Infrastruktur zu entwickeln. Dabei liegt der Schwerpunkt in der Forschung auf den Feldern Wasser, Ressourcen, Energie und Umwelt, nachhaltige Ökologie sowie Städtebau und Architektur. Das IWARU bietet zu den Fachgebieten Weiterbildungsmöglichkeiten an und baut seine nationalen und internationalen Netzwerke für den wissenschaftlichen Austausch aus.