Münster (17.06.2015). Der Workshop thematisiert Bilder als Transfer-Phänomene und macht analytische Kriterien verfügbar, um den Bild-Sinn methodisch erfassen zu können. Seit Jahrtausenden besitzen Bilder einen zentralen Stellenwert für die Kultur: Sie machen Wissen über die Welt visuell anschaulich, sie verfügen über oftmals besondere Stile und Formen der Darstellung, sie widmen sich Mythen, Märchen und der realen Lebenswelt und sind ebenfalls symbolische Form der nicht-sprachlichen Mitteilung und Kommunikation. Ob Höhlenbild, Deckenfresko, Fotografie, Film, Computer Game, Virtual Reality, Augmented Vision oder Hologramm, das Bild verkörpert immer eine sehr präsente Form des analogen oder digitalen Bild-Sinns - im Übergang von Darstellung zur Mitteilung. Der Workshop thematisiert Bilder als Transfer-Phänomene und macht analytische Kriterien verfügbar, um den Bild-Sinn methodisch erfassen zu können. Hierbei werden die gängigen Ansätze erörtert und in der Gruppe offen diskutiert. Zahlreiche Bildbeispiele bieten die Methodengrundlage für gruppengeleitete Impulsreferate der Workshop-Teilnehmer.

Die Anmeldung erfolgt ab dem 15. Juni 2015 über das LSF. Das Angebot gilt für Studierende ab dem 2. Semester und beinhaltet bei erfolgreicher Teilnahme 3CP.

Zeit
Montag, 27.7.2015, 9-12 Uhr und 13-16 Uhr
Dienstag, 28.7.2015, 9-12 Uhr und 13-16 Uhr
Mittwoch, 29.7.2015, 9-12 Uhr und 13-16 Uhr
Donnerstag, 30.7.2015, 9-12 Uhr und 13-16 Uhr
Freitag, 31.7.2015, 9-12 Uhr und 13-16 Uhr

Ort: Leonardo-Campus 6, Raum: 166

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