Straßen- und Verkehrskongress

Professoren vom Fachbereich Bauingenieurwesen der FH Münster stellen Projekte in Erfurt vor


Münster (14. September 2018). Rund 1.000 Besucher kamen zum Deutschen Straßen- und Verkehrskongress der Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen (FGSV) nach Erfurt. Alle zwei Jahre treffen sich Interessierte und Experten aus der nationalen und internationalen Bau- und Verkehrsbranche, um sich über das gesamte Spektrum des Verkehrswesens auszutauschen. Mit dabei waren Professoren und wissenschaftliche Mitarbeiter des Fachbereichs Bauingenieurwesen der FH Münster mit gleich mehreren Projekten.

Über seine Forschung zum erfolgreichen Einsatz von Gabionen referierte Prof. Dr. Frank Heimbecher in einem Vortrag. In einer Posterausstellung präsentierten Manuel Hülsbömer und Marcel Gierse ihre Forschungergebnisse zu Möglichkeiten und Grenzen der Nutzung des Georadarverfahrens im Straßenbau sowie zur Untersuchung der Dauerhaftigkeit von Aufgrabungen. „Dass zwei unserer Forschungsprojekte für die Posterausstellung ausgewählt wurden, zeigt die Bedeutung und Aktualität unserer laufenden Forschungen“, sagte Prof. Dr. Hans-Hermann Weßelborg, der seine wissenschaftlichen Mitarbeiter begleitet hatte. Ebenfalls in einer Posterausstellung präsentierten Prof. Dr. Birgit Hartz und Robin Kersten ein Projekt mit der Stadt Münster zur dynamischen und bedarfsgerechten Ausleuchtung von Rad- und Gehwegen. „Wir freuen uns besonders darüber, dass unser wissenschaftlicher Nachwuchs auf dem größten deutschen Fachkongress unsere Forschungsarbeiten präsentieren kann“, resümierte Prof. Dr. Birgit Hartz.


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