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Projektzeitraum

September 2020 - August 2023

Projektziel

Das Ziel im Forschungsprojekt ViReTrain liegt darin begründet, dass die verschiedenen Projektpartner ihre Fachkenntnisse zusammenbringen, um ein zugrunde liegendes pädagogisches Konzept zu entwickeln, welches eine transnationale Vereinbarung für szenariobasiertes Lernen innerhalb virtueller Pflegeumgebungen leitet. Hierfür sollen die VR-Möglichkeiten in der beruflichen Bildung genutzt werden. Mit der Entwicklung eines pädagogischen Konzepts für VR-gestützte Lernsituationen wird ein Entwurf für die Implementierung von VR-Technologie in Lernszenarien erstellt. Der daraus entstehende Mehrwert kommt sowohl den Lernenden als auch den Lehrenden in der Pflegeausbildung zu Gute. Darüber hinaus beabsichtigt das Projekt, Pädagogen in die VR-Technologie in der Bildung einzuführen: Wir streben eine einfache Einführung an, die es Pädagogen ermöglicht, VR zu testen. Erste Erfahrungen mit VR-unterstützten Lernszenarien sollen dabei durch eine leicht verständliche und detaillierte Beschreibung in einem Handbuch unterstützt werden. Folglich hat dieses Projekt das Potenzial zur Förderung eines europäischen Austauschs von Arbeitskräften, der Unterstützung des Bologna-Prozesses und des EQR, bei der Entwicklung von europäischen Standards in der Hochschulbildung.

Europäische Partnerorganisationen

Am Forschungsprojekt beteiligen sich folgende Bildungsinstitutionen:

  • Fachhochschule Münster mit dem Fachbereich Gesundheit (Prof. Dr. Nadin Dütthorn, Professorin für Berufspädagogik im Gesundheitswesen),
  • National University of Irland Galway (Dr. Siobhan Smyth, Lecturer and Programme Director),
  • VIA University College in Aarhus, Denmark (Prof. Dr. Cathrine Sand Nielsen, Associate Professor)
  • Department of Nursing Science, Yliopistonmaki, Finland (Docent, Dr. Minna Stolt, University Lecturer)
  • Entwicklungsteam für innovative Bildungslösungen der Ingenious Knowledge GmbH (Herr Rasmus Pechuel-Loesche, Köln).

Förderung

The European Commission's support for the production of this publication does not constitute an endorsement of the contents, which reflect the views only of the authors, and the Commission cannot be held responsible for any use which may be made of the information contained therein.
Das Projekt wird durch die Nationale Agentur Bildung für Europa beim Bundesinstitut für Berufsbildung für eine dreijährige Laufzeit (2020-2023), im Rahmen des Erasmus+ - Programms gefördert.
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