Auszeichnung: Gleich zwei Nachwuchswissenschaftler unserer Hochschule dabei
Für ihre Forschungsideen zu Umweltthemen hat das Kompetenznetzwerk Umweltwirtschaft.NRW Max-Fabian Volhard vom Fachbereich Chemieingenieurwesen und Birgitta Hörnschemeyer vom Fachbereich Bauingenieurwesen prämiert.

Max-Fabian Volhard (5.v.r.) und Birgitta Hörnschemeyer (7.v.r.) gehören zu den ausgezeichneten Nachwuchswissenschaftlern. (Foto: KNUW Summit 2018)
Birgitta Hörnschemeyer nimmt ihre Auszeichnung entgegen. (Foto: KNUW Summit 2018)
Max-Fabian Volhard präsentierte seine Forschung zum Kampf gegen den Plastikmüll – durch mit Polyphosphat beschichteten Photokatalysatoren. (Foto: KNUW Summit 2018)
Birgitta Hörnschemeyer belegte mit ihrem Thema „Hydrologische Modellierung der Verdunstung in Siedlungsräumen“ den dritten Platz. (Foto: KNUW Summit 2018)
Das Kompetenznetzwerk Umweltwirtschaft.NRW und die Messe Essen hatten Unternehmen der Umweltwirtschaft, Hochschulen, Forschung und Vertreter der Gründerszene zu einem zweitägigen Summit Umweltwirtschaft eingeladen. Der Branchentreff der nordrhein-westfälischen Umweltwirtschaft zeigte neueste Trends und Entwicklungen rund um die Digitalisierung in der Umweltwirtschaft auf. In einem Casting am zweiten Veranstaltungstag hatten fünf Nachwuchswissenschaftler aus NRW-Hochschulen die Gelegenheit, ihre Ideen aus Forschung und Lehre mit Bezug zur Umweltwirtschaft zu präsentieren. Die besten drei Ideen wurden von einer prominent besetzten Jury ausgezeichnet. Mit seiner Forschung zum Thema „Mit Polyphosphat beschichtete Photokatalysatoren gegen Plastikmüll“ landete Max-Fabian Volhard auf dem ersten Platz. Als Drittplatzierte konnte Birgitta Hörnschemeyer vom Institut für Infrastruktur·Wasser·Ressourcen·Umwelt mit ihrer Forschung zum Thema „Hydrologische Modellierung der Verdunstung in Siedlungsräumen“ überzeugen.