Sanitärtechnisches Symposium: „Innovation aus Tradition“
Was gibt es Neues in Sachen Trink-, Regen- und Schmutzwasser? 400 Experten der Sanitärtechnik brachten sich beim 19. Symposium in Steinfurt einen Tag lang auf den neuesten Stand.
Fragen überaus willkommen: Die Referenten beantworteten im Anschluss an ihre Vorträge Fragen aus dem Pubikum. (Foto: FH Münster/Maxi Krähling)
Prof. Dr. Franz-Peter Schmickler vom Fachbereich Energie – Gebäude – Umwelt führte wie in den vergangenen Jahren durchs Programm. (Foto: FH Münster/Maxi Krähling)
FH-Vizepräsident Carsten Schröder lobte die Fachtagung für ihr langes Fortbestehen und die inhaltlich hohe Qualität. (Foto: FH Münster/Maxi Krähling)
Viele unterschiedliche Themen standen auf der Agenda: Prof. Dr. Carsten Bäcker vom Fachbereich Energie – Gebäude – Umwelt referierte über Trinkwassertemperaturen in Vorwänden und über BIM (Building Information Modeling). (Foto: FH Münster/Maxi Krähling)
Es ging rund ums Thema Wasser. Die Wissenschaftler, Ingenieure und Praktiker der Sanitärtechnik waren auf den Steinfurter Campus gekommen, um Neues über Trink-, Regen- und Schmutzwasser zu erfahren. Auch die dazugehörigen aktuellen Entwicklungen zu europaweiten Normen, Feuerlöschtechniken oder Trinkwassertemperaturen in Gebäuden standen auf der Agenda. Insgesamt acht hochrangige Referenten, sowohl direkt von der FH Münster als auch von anderen Hochschulen und Institutionen, teilten ihre Erkenntnisse aus Theorie und Praxis.
„Die Sanitärtechnik ist ein Mega-Thema. Weil sich in allen Bereich vieles tut, ist es schwer, ein einziges Thema herauszugreifen“, erklärte Prof. Dr. Franz-Peter Schmickler die große thematische Bandbreite.