Neues Forschungsprojekt R2Q: Wasser, Flächen, Materialien einsparen

Unsere Hochschule hat mit der TU Berlin, der RWTH Aachen und der Stadt Herne ein neues wegweisendes Projekt gestartet: R2Q will bestehende Ressourcen clever nutzen und gleichzeitig den Verbrauch zurückfahren. Die Erkenntnisse aus dem Projekt sollen auch auf andere Städte in Deutschland anwendbar sein.

Konkret geht es darum, herauszufinden und zu erproben, ob und wie sich den Quartieren Herne Baukau-Ost und Pantringshof Wasser, Flächen, Stoffströme und weitere übergreifende Ressourcen wie Energie einsparen lassen.

„Wenn wir das umsetzen, spielt Herne in einer Liga mit den Städten Wien und Zürich“, betont Prof. Dr. Sabine Flamme von unserem Institut für Infrastruktur – Wasser – Ressourcen – Umwelt (IWARU). Im Projekt ist außerdem unser Fachbereich Bauingenieurwesen beteiligt. „Für uns ist dieses Projekt ein Glücksfall, da wir ab jetzt Champions-League-Wissen abrufen dürfen“, freut sich Hernes Oberbürgermeister Dr. Frank Dudda.

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