Hochschultag: Schülerinnen und Schüler informierten sich über unser Studienangebot
Architektur, BWL, Soziale Arbeit oder doch lieber Ingenieurwesen studieren? Sich für den richtigen Berufsweg zu entscheiden ist keine leichte Entscheidung. Orientierungshilfe bietet der jährlich stattfindende Hochschultag, an dem sechs Münsteraner Hochschulen ihre Türen für Schülerinnen und Schüler öffnen.

Anne Werner (l.), die den Hochschultag an der FH Münster koordiniert hatte, stand den Schülerinnen und Schülern im Zelt vor dem Schloss Rede und Antwort und verteilte Informationsmaterial. (Foto: FH Münster/Stefanie Gosejohann)

Unterstützt wurde sie dabei von den Studentinnen Luisa Marie Mechmann (l.) und Viktoria Mouratidis (r.), die natürlich besonders gut Fragen zu ihren eigenen Studiengängen (Technische Orthopädie beziehungsweise Oecotrophologie) beantworten konnten. (Foto: FH Münster/Stefanie Gosejohann)

Großer Andrang herrschte am Fachbereich Sozialwesen. Gleich viermal fand dort eine Informationsveranstaltung zum Bachelorstudiengang Soziale Arbeit statt, die einen Überblick über Zulassungsvoraussetzungen und Studienstruktur bot. (Foto: FH Münster/Stefanie Gosejohann)

Hannah Riegas (l.) und Jule Rüttermann (r.) haben sich an den Fachbereichen Gesundheit und Sozialwesen über das Studienangebot informiert. (Foto: FH Münster/Stefanie Gosejohann)

Am Fachbereich Oecotrophologie – Facility Management erhielten die Schülerinnen und Schüler einen Einblick in die verschiedenen Labore. (Foto: FH Münster/Dzemila Muratovic)

Auch der Fachbereich Design öffnete seine Werkstätten und informierte über sein Studienangebot. (Foto: FH Münster/Rena Ronge)

Der Fachbereich Wirtschaft stellte unter anderem seine internationalen Studiengänge EBP und CALA vor. (Foto: FH Münster/Milana Mohr)

Bei den Architekten durften die Schülerinnen und Schüler an einer Übung zum Skelettbau teilnehmen. (Foto: FH Münster/Rena Ronge)

Highlight am Fachbereich Elektrotechnik und Informatik war, im Labor für Optoelektronik und Sensorik auf einem umgebauten Fahrrad selbst Strom zu erzeugen. (Foto: FH Münster/Jana Schiller)

Tausende von Schülerinnen und Schülern waren aus ganz Nordrhein-Westfalen, aber auch aus anderen Bundesländern, angereist, um sich an der FH Münster und weiteren fünf Münsteraner Hochschulen über das hiesige Studienangebot zu informieren. (Foto: FH Münster/Stefanie Gosejohann)
Auch die FH Münster hat sich mit zahlreichen Veranstaltungen, Vorträgen und Mitmachaktionen beteiligt. Dadurch hatten die jungen Besucherinnen und Besucher Gelegenheit, unser vielfältiges Studienangebot kennenzulernen. Aus ganz Nordrhein-Westfalen, aber auch aus weiter entfernten Bundesländern, waren Tausende von Schülerinnen und Schülern nach Münster angereist. Dementsprechend wuselig war es überall: Ob im FHZ, auf dem Leo-Campus oder in Steinfurt – an all unseren Standorten strömten die jungen Besucherinnen und Besucher in die Hörsäle, Seminarräume, Werkstätten und Labore.
Hannah Riegas und Jule Rüttermann, beide siebzehn Jahre alt, waren aus Dörenthe gekommen. Sie machen dort am Berufskolleg nächstes Jahr ihr Fachabitur für Gesundheit und Soziales und haben sich bei uns die Fachbereiche Sozialwesen und Gesundheit herausgepickt. „Ich finde dieses Angebot sehr hilfreich“, findet Hannah, die mit ihrer Freundin eine Informationsveranstaltung zum Bachelor-Studiengang Soziale Arbeit besucht hatte. „Besonders gut gefällt mir, dass man auch Studierende direkt ansprechen kann, die einem erzählen, wie das Studium wirklich so ist“, ergänzt Jule. Beide können sich durchaus vorstellen, später einmal bei uns zu studieren.
Die 16-jährige Hannah Venniger interessiert sich für ein BWL-Studium im Ausland. „Heute bin ich hier, um mir den Vortrag zum European Business Programme anzuhören und zu schauen, ob der Studiengang das bietet, was ich mir vorstelle“, erklärte die Schülerin.
Anne Werner, die den Hochschultag an der FH Münster koordiniert, zog ein positives Fazit: „Ob im Infozelt vor dem Schloss oder an den unterschiedlichen Standorten – wir haben viele Fragen beantwortet und konnten so hoffentlich viele Schülerinnen und Schülern bei der Studienorientierung unterstützen.“