Der Mensch im digitalen Zeitalter: Vortrag über Gleichstellung in der digitalen Arbeitswelt

Die digitale Transformation birgt immense Veränderungen für die Arbeitswelt. Was uns zukünftig erwartet, darüber referiert Prof. Dr. Ralf Ziegenbein am 19. November in der Reihe „Wir machen’s FHair“.

Wenn in Zukunft Roboter unsere Arbeiten erledigen, wird der Mensch nicht weiter gebraucht, das ist eine grundlegende Befürchtung in Bezug auf die zunehmende Digitalisierung. Experten sind sich einig, dass der Mensch nicht ersetzt werden kann, wohl aber, dass die digitale Transformation die Arbeitswelt stark verändern wird. Standardisierte Abläufe werden immer mehr von Maschinen erledigt, dafür treten bei Arbeitskräften Kompetenzen wie Kreativität, kritisches Denken und Problemlösungsfähigkeit in den Vordergrund – Fähigkeiten, die nicht programmierbar sind, noch nicht jedenfalls. In seinem Vortrag „Der Mensch im digitalen Zeitalter“ setzt sich Prof. Dr. Ralf Ziegenbein von der FH Münster am 19. November mit diesem Thema auseinander und gibt einen Einblick, wie die (Weiter-)Qualifikation von Mitarbeitern in Zukunft aussehen kann. Dabei sollte ein besonderes Augenmerk darauf liegen, allen dieselben Chancen zu geben, im digitalen Zeitalter aktiv und erfolgreich mitzuwirken.

Der Vortrag ist Teil der Reihe „Wir machen’s FHair“ der FH Münster, die sich verschiedenen Aspekten der Gleichstellung widmet. Organisiert wird die Vortragsreihe von der Gleichstellungsbeauftragten der Münster School of Business (MSB) und des Instituts für Prozessmanagement und Digitale Transformation (IPD) der FH Münster. Die kostenlose Veranstaltung beginnt um 17 Uhr im Fachhochschulzentrum (FHZ), Corrensstraße 25 in Münster. 

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