Transparenz im Liefernetzwerk erhöhen: Antonia Kappel schließt Promotion ab
Antonia Kappel wollte die Transparenz in Liefernetzwerken erhöhen – das tat sie mit ihrer Promotion an unserer Hochschule.
Dr. Antonia Kappel mit ihren Betreuern Prof. Dr. Holger Schiele von der Universität Twente (l.) und Prof. Dr. Wolfgang Buchholz von der FH Münster. (Foto: Elroy van Sloten)
Neben den beiden Betreuern Prof. Dr. habil. Holger Schiele von der Universität Twente (4.v.l.) und Prof. Dr. Wolfgang Buchholz von der FH Münster (4.v.r) setzte sich die internationale Prüfungskommission aus den folgenden Teilnehmern zusammen: Prof. Dr. Petra de Weerd-Nederhof (University of Twente) (2.v.r.), Prof. Dr. Jörg Henseler (University of Twente) (r.), Prof. Dr. Kavita Hamza (University of São Paulo) (3.r.l.), Prof. Dr. Thomas Johnsen (Audencia Business School, Nantes) (2.v.l.) und Prof. Dr. Michael Essig (Bundeswehr Universität München) (l.). (Foto: Elroy van Sloten)
Liefernetzwerke sind für Unternehmen enorm wichtig. Denn kommt es zu Lieferengpässen oder sogar zum Stillstand, bedeutet das für ein Unternehmen große Einbußen. Das weiß Antonia Kappel, die im Einkauf bei dem Landmaschinenhersteller CLAAS tätig ist, nicht nur aus der Praxis: In den letzten dreieinhalb Jahren hat sie diesen Sachverhalt in ihrer berufsbegleitenden Promotion an unserem Fachbereich Wirtschaft, der Münster School of Business (MSB), untersucht. Nun hat sie erfolgreich mit der Verteidigung an der Universität Twente ihr Promotionsverfahren abgeschlossen.