„ZukunftErfindenNRW“ gestartet – Erfindern winken 10.000 Euro Preisgeld

Der "HochschulWettbewerb ZukunftErfindenNRW" ist jetzt mit seiner Ausschreibungs- und Bewerbungsphase gestartet: Bis zum 30. September haben Wissenschaftler in NRW noch Zeit, sich zu bewerben. Es winken Preisgelder und Auszeichnungen – auch für die eigene Hochschule und die Region als Innovationsstandort. 

Beim Wettbewerb, der vom Ministerium für Innovation, Wissenschaft und Forschung (MIWF) unterstützt wird, geht es um Erfindungsmeldungen in drei verschiedenen Kategorien.

  • Lebenswissenschaften: Es wird eine Erfindung aus den Bereichen Biotechnologie, Pharma, Medizin und verwandter Gebiete prämiert.
  • Ingenieur- und angewandte Naturwissenschaften: Es wird eine Erfindung prämiert, die in Bezug zu Technik, Verfahren, Methoden oder deren Anwendungen steht.
  • Fortschritt durch Transfer: Es wird eine Erfindung prämiert, die verwertet wurde und/oder aus der Zusammenarbeit mit Unternehmen und/oder durch interdisziplinäre Zusammenarbeit von Wissenschaftlern entstanden ist und dadurch die regionale Struktur stärkt.

Eingeladen zur Teilnahme an dem mit insgesamt 30.000 Euro (10.000 Euro pro Kategorie) dotierten HochschulWettbewerb sind Einzelpersonen sowie Erfinderteams aus den NRW-Hochschulen. Die eingereichten Bewerbungen werden von der Patentvermarktungsgesellschaft PROvendis vorbewertet und die Preisträger von einer unabhängigen Jury, die sich aus hochkarätigen Politik-, Wissenschafts- und Industrievertretern zusammensetzt, bestimmt. Die Bekanntgabe der Gewinner erfolgt bis Ende des Jahres.

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