Ausgezeichnet: Studentin untersuchte Akzeptanz von Kompressionsstrümpfen
In ihrer Abschlussarbeit setzte sich Theresa Schmidt empirisch mit der Akzeptanz von Kompressionsstrümpfen auseinander und wurde dafür mit dem Hochschulpreis unserer Hochschule und der Gesellschaft der Freunde der FH Münster e.V. (gdf) ausgezeichnet.
Für ihre Leistungen erhielt Theresa Schmidt den Hochschulpreis der FH Münster – sie beeindruckte vor allem mit ihrer kritischen Herangehensweise und Recherchefähigkeit. (Foto: Marek Michalewicz)
Viele benötigen sie, aber nur wenige tragen sie auch: Kompressionsstrümpfe können Venenleiden merklich lindern. (Foto: Marek Michalewicz)
Etwa jede fünfte Frau und jeder sechste Mann ab 18 Jahren weist eine chronische Veneninsuffizienz auf und leidet unter Krampfadern, Besenreisern oder weiteren Venenveränderungen. Trotzdem sträuben sich viele gegen das Tragen von Kompressionsstrümpfen. Theresa Schmidt setzte sich mit diesem Thema 2019 in ihrer Bachelorarbeit auseinander und wurde dafür mit dem Hochschulpreis 2020 der FH Münster und der Gesellschaft der Freunde der FH Münster e.V. (gdf) ausgezeichnet. Die Urkunde erhielt sie per Post, denn die Feierstunde „Ausgezeichnet.“, bei der alle Preisträgerinnen und Preisträger geehrt werden, konnte im Mai nicht stattfinden.