Studierende entwickeln Ideen für nachhaltiges Leben benachteiligter Menschen

In der Denkwerkstatt „Enkeltaugliche Lebensweise für alle“ haben Studierende unserer Hochschule Ideen entwickelt, wie sozial und finanziell benachteiligten Menschen ein nachhaltiger Lebensstil ermöglicht werden kann.

Ein Gedankenspiel: Seitdem Petra eine App vom Bundesministerium für Nachhaltigkeit nutzt, hat sich ihr Leben völlig verändert. „Enkeltaugliche Lebensweise für alle“, so der Name, hilft Petra, nachhaltiger zu leben. Durch sie nimmt Petra beispielsweise an Challenges teil, verabredet sich mit anderen zum gemeinsamen Essen und sucht in einer Karte den nächsten Unverpackt-Laden. Petra lebt mit einer Behinderung, doch das ist für sie alles kein Problem: Die App gibt es auch in leichter Sprache, einfach zu bedienen ist sie ohnehin. Auch Bernd, Petras Betreuer, nutzt sie. Ab 2025 soll die App für alle Smartphone-Nutzer*innen verpflichtend sein. Dieses Szenario ist in die Zukunft gerichtet, denn ein Bundesministerium für Nachhaltigkeit gibt es bekanntlich nicht und auch keine verpflichtende App. Es stammt aus einem Film, den eine Gruppe von Studierenden an unserer Hochschule im Seminar „Denkwerkstatt: Enkeltaugliche Lebensweise für alle“ umgesetzt hat.

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