Social Entrepreneurship: Unsere Hochschule setzt auf interdisziplinären Austausch
Um die Idee des sozialen und ökologischen Unternehmertums an der FH Münster weiter voranzutreiben, setzt unsere Hochschule auf den interdisziplinären Austausch zwischen den Fachbereichen.
Michael Kortenbrede (rechts im Bild) ist sich sicher: Die Idee des sozialen Unternehmertums lebt vor allem vom Austausch untereinander. Er selbst hat zum Beispiel den Social-Start-up-Stammtisch ins Leben gerufen, um sich mit Gleichgesinnten darüber zu unterhalten. Das Foto ist im Spätsommer entstanden, als das Pandemie-Geschehen solche Treffen in Präsenz zuließ. (Foto: FH Münster/Katharina Kipp)
Gemeinwohlorientiert handeln und dabei trotzdem unternehmerisch denken – das ist die Idee des Social Entrepreneurship. Soziales und ökologisches Unternehmertum wird in der Gründungsförderung von FH Münster und TAFH Münster GmbH immer wichtiger. Gemeinsam mit der TAFH will das Wandelwerk, Zentrum für Qualitätsentwicklung an unserer Hochschule, nun dafür sorgen, dass sich die Idee auch fachbereichsübergreifend durchsetzt – und ruft einen interdisziplinären Austausch dazu ins Leben.