Erasmus wird vielfältiger und digitaler

Die FH Münster hat erneut die Erasmus-Charta des EU-Bildungsprogramms erhalten.

„Wir hatten viel Arbeit in den Antrag gesteckt, ausführlich beschrieben, wie wir das Programm umsetzen und dabei die geforderten Qualitätsstandards einhalten. Deshalb waren wir sehr zuversichtlich, die Erasmus-Charta 2021 bis 2027 zu erhalten“, sagt Evelyn Stocker, Leiterin des International Office. „Der Erhalt ist eine gute Bestätigung für die qualitativ hochwertige Ausrichtung der Internationalisierung unserer Hochschule.“ Die Charta bildet den allgemeinen Qualitätsrahmen für Kooperationsaktivitäten von Hochschuleinrichtungen auf europäischer und internationaler Ebene im Rahmen von Erasmus+. Und, so Stocker, die vier neuen Schwerpunkte – Inklusion und Diversität, Digitalisierung, Teilhabe und Nachhaltigkeit – würden eins versprechen: „Erasmus wird noch vielfältiger und digitaler als je zuvor.“

Durchschnittlich absolvieren 160 Studierende von uns einen Aufenthalt an einer Partnerhochschule, 50 ein Erasmus-Praktikum, und 110 Studierende kommen an die FH Münster. Die Corona-Pandemie war ein großer Einschnitt, weil das Reisen enorm erschwert war, Gesundheit und Sicherheit waren eben oberste Priorität.

Inzwischen nimmt Erasmus wieder Fahrt auf, das IO erhält viele Anfragen – vor allem zum Studium, aber auch zum Praktikum und zur Lehre sowie zur Fort- und Weiterbildung. „Wir unterstützen die Interessierten wie gewohnt“, so Miriam Sterz, Erasmus-Koordinatorin im IO. „Unser größter Wunsch momentan ist, dass die fürs Wintersemester ausgewählten Studierenden mit einem guten Gefühl ins Ausland gehen können.“

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