Yann Rees war an der „Mitte-Studie“ der Friedrich-Ebert-Stiftung beteiligt
Der wissenschaftliche Mitarbeiter am Fachbereich Sozialwesen untersuchte für die Studie regionale Ausprägungen rechtsextremer Einstellungen.
Yann Rees forschte für die „Mitte-Studie“ zu regionalen Ausprägungen rechtsextremer Einstellungen und Medien-Misstrauen. Am Fachbereich Sozialwesen ist er wissenschaftlicher Mitarbeiter im Projekt „Digitales Dorfleben“. (Foto: Kirstin Frye)
Rees forschte dazu in Kreisen und kreisfreien Städten. „Unsere Daten zeigen, dass rechtsextreme Einstellungen vor allem dort verbreitet sind, wo der Anteil an Ausländer*innen und – damit verbunden – Kontaktmöglichkeiten geringer sind“, so Rees. In der aktuellen „Mitte-Studie“ wurden zum ersten Mal systematisch Einstellungen zu den Medien erfasst, dies war ein zweiter Schwerpunkt von Rees‘ Untersuchungen.