Yann Rees war an der „Mitte-Studie“ der Friedrich-Ebert-Stiftung beteiligt

Der wissenschaftliche Mitarbeiter am Fachbereich Sozialwesen untersuchte für die Studie regionale Ausprägungen rechtsextremer Einstellungen.

Rees forschte dazu in Kreisen und kreisfreien Städten. „Unsere Daten zeigen, dass rechtsextreme Einstellungen vor allem dort verbreitet sind, wo der Anteil an Ausländer*innen und – damit verbunden – Kontaktmöglichkeiten geringer sind“, so Rees. In der aktuellen „Mitte-Studie“ wurden zum ersten Mal systematisch Einstellungen zu den Medien erfasst, dies war ein zweiter Schwerpunkt von Rees‘ Untersuchungen.

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