Urlaub im Maisfeld
Die Wege im Maislabyrinth von Münster-Nienberge spiegeln das städtische Raster von Paris, Barcelona und Venedig wider. Die Idee stammt von Mira Schneider und Jonas Ritgen.
Im Kurs „Offen für Abstand“ haben sich Jonas Ritgen und Mira Schneider mit städtebaulichen Rastern auseinandergesetzt. (Foto: FH Münster/Anne Holtkötter)
Wie unterschiedlich die städtischen Raster von Paris, Barcelona und Venedig sind, ist aus der Vogelperspektive gut zu erkennen – wer der Route durchs Maisfeld folgt, hat durch die Landesfahnen eine Orientierung. (Luftaufnahme: Frederik Häger)
Den Kurs hat Christian Zilisch, Lehrbeauftragter an der MSA, geleitet. Die Idee von Mira Schneider und Jonas Ritgen für einen „Urlaub im Maisfeld“ ist nun erlebbar, dank des Landwirts Hendrik Meier (v. l.). (Foto: FH Münster/Anne Holtkötter)
Noch bis zum 10. Oktober ist das Maislabyrinth geöffnet. (Foto: FH Münster/Anne Holtkötter)
Die Architekturstudierenden hatten sich im einsemestrigen Kurs „Offen für Abstand“ mit der viereinhalb Hektar großen Fläche beschäftigt – und dadurch auch mit der Struktur von Städten. Und tatsächlich pilgern nun die Besucher*innen auf den Pfaden, die das studentische Duo in ihrem Konzept „Urlaub im Maisfeld“ digital vorgegeben hat.