FH Münster gibt Einblicke ins Internet of Things
Daten erheben, sie zentral in einer Cloud sammeln und auswerten: „#Chefsache: Mehrwert durch Internet of Things – Anwendungen und Lösungen“ erklärt Unternehmen den Nutzen der IoT-Technologie.
Feinstaubwerte messen und auswerten? Durch Sensoren und Datenspeicherung in der Cloud kein Problem. Das Internet of Things kommt auf dem Steinfurter Campus der FH Münster schon seit einiger Zeit zum Einsatz. Das Foto ist vor der Corona-Pandemie entstanden. (Foto: FH Münster/Maxi Krähling)
Vergangenen Sommer montierte Steffen Wermers eine LoRAWAN-Antenne (kurz für Long Range Wide Area Network) auf dem Dach des D-Gebäudes auf dem Steinfurter Campus, um die Reichweite des IoT zu verbessern. (Foto: FH Münster/Frederik Tebbe)
Die Fachbereiche auf dem Steinfurter Campus unserer Hochschule sind durch das Internet of Things (IoT) miteinander verbunden: Sensoren messen etwa in Seminarräumen den CO2-Gehalt oder die Luftfeuchtigkeit und prüfen so die Luftqualität. Diese gesammelten Daten landen in einer zentralen Cloud des Campus, auf die Beschäftigte, Forscher*innen und Interessierte Zugriff haben, um sie auszuwerten. Es ist nur ein Beispiel des sogenannten „Internets der Dinge“, das ein interdisziplinäres Team in Steinfurt seit einigen Jahren vorantreibt. Ihre Arbeit und den Nutzen des IoT stellt die Gruppe nun interessierten Firmen und Unternehmer*innen bei einem Symposium vor. „#Chefsache: Mehrwert durch Internet of Things – Anwendungen und Lösungen“ findet am 13. September um 14:30 Uhr auf dem Steinfurter Campus im GRIPS III, Am Campus2, statt. Voraussetzung für eine Teilnahme ist die Einhaltung der Hygiene- und Abstandsregelungen sowie der 3G-Regel.