Visuelle Welten und Softwarearchitektur: Antrittsvorlesungen auf dem Steinfurter Campus

Neuberufen am Fachbereich Elektrotechnik und Informatik: In ihren Antrittsvorlesungen am 11. Mai stellen Prof. Dr. Kathrin Ungru und Prof. Dr. Patrick Stalljohann sich und ihre Lehrgebiete vor.

Mit ihren Lehrgebieten Softwarearchitektur und Visual Computing verstärken sie seit einiger Zeit den Fachbereich Elektrotechnik und Informatik der FH Münster. Nun halten Prof. Dr. Kathrin Ungru und Prof. Dr. Patrick Stalljohann ihre öffentlichen Antrittsvorlesungen, die bislang wegen Corona verschoben werden mussten. Am Mittwoch (11. Mai) geben die Neuberufenen ab 17.15 Uhr Einblicke in vergangene und aktuelle Projekte ihrer Labore. Ihre Vorträge finden nacheinander in Raum D 250 auf dem Steinfurter Campus, Stegerwaldstraße 39, statt. Interessierte sind herzlich eingeladen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, es gilt nach aktuellem Stand Maskenpflicht.

Prof. Dr. Kathrin Ungru lehrt seit dem Sommersemester 2020 an der FH Münster. Unter dem Titel „Visuelle Welten erschaffen, verstehen, erleben“ bringt sie Zuhörer*innen in ihrer Antrittsvorlesung das Fachgebiet Visual Computing näher. Dazu zählen zum Beispiel die Teildisziplinen Augmented Reality und Virtual Reality sowie Computergrafik. Der Informatikerin ist es ein wichtiges Anliegen, die interdisziplinäre Zusammenarbeit innerhalb der FH Münster zu stärken. Mit dem Fachbereich Design arbeitet sie bereits in einigen Kooperationen zum Thema Virtual Reality und Gaming zusammen.

Seit dem Wintersemester 2020/21 leitet Prof. Dr. Patrick Stalljohann das Labor für Softwarearchitektur. In seinem Vortrag „Vom Programmierer zum Softwarearchitekten – Eine Reise durch Lehre und Anwendung“ wird er sowohl seinen Werdegang als auch die Aufgaben und Ziele seines Labors vorstellen. Softwarearchitektur meint zum Beispiel die bedarfsgerechte Entwicklung von Softwaresystemen und reicht von unterschiedlichen Entwurfsmethoden und -prinzipien bis hin zu technischen Aspekten der Realisierung. An der FH Münster möchte er industrienahe Projekte umsetzen und Studierende in aktuelle Themen einbeziehen.

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