Gemeinsam seltenen Lebensraum erhalten
Ein Tag, ein Dezernat, ein gemeinnütziger Zweck: Das Dezernat Hochschulkommunikation unserer Hochschule unterstützte die NABU-Naturschutzstation.
Harke und Spaten statt Computer und Telefon: Andreas Beulting (4.v.r.) und Marc Fischer (4.v.l.) von der NABU-Naturschutzstation freuten sich über die Unterstützung vom Dezernat Hochschulkommunikation. (Foto: FH Münster/Pressestelle)
Zu den besonders gefährdeten Lebensräumen der Region zählen Sandmagerrasen. Auf dem trockenen Gelände leben hochspezialisierte Arten wie die Besenheide, das Berg-Sandglöckchen, Wildbienen, Sandlaufkäfer und Zauneidechsen. Die NABU-Naturschutzstation Münsterland setzt sich für den Erhalt und die Pflege dieser Biotope ein. Unterstützung dabei erhielt sie jetzt von Mitarbeitern des Dezernats Hochschulkommunikation, die für einen Tag Computer und Telefon gegen Harke und Spaten tauschten.