Anstiften zum Abheben: Stipendientag 2018

Sich einfach bewerben – das war an den Infoständen der Stiftungen, im Vortrag und im Workshop des mittlerweile vierten Stipendientags immer wieder zu hören.

Auch Merle Geiger betonte dies beim Podiumsgespräch. „Ich möchte gar keinen Notenschnitt nennen, denn es kommt auf die ganze Persönlichkeit an“, sagte die Stipendiatin, die gemeinsam mit Susanne Adolphs das vom FH-Vizepräsidenten Prof. Dr. Frank Dellmann moderierte Podiumsgespräch bestritt.

Zu den wichtigen Tipps gehörte aber auch, die „Bewerbung passgenau und zielgerecht“ zu verfassen. Wie dies gelingen kann, erklärte Dr. Anna Lammers vom Career Service der FH Münster. Sie beantwortete alle Fragen wie die nach einem guten ersten Satz im Motivationsschreiben, nach den einzureichenden Unterlagen und der passenden Stiftung.

Für wen das Deutschlandstipendium in Frage kommt, erklärte Maike Giesbert in einem Workshop. Malte Neugebauer vom Fachbereich Sozialwesen hatte sogar schon einen Entwurf für seine Bewerbung dabei. Wie er sich richtig präsentieren kann, das wollte Dustin Flottmann wissen. „Vor allem ist mir wichtig zu erfahren, auf welche Argumente es ankommt“, sagte der BWL-Student.

„Wir sind sehr zufrieden mit der Resonanz“, so Alina Fuchs von der Zentralen Studienberatung (ZSB), die den Stipendientag koordiniert hatte. „Das Podiumsgespräch und der Workshop waren sehr gut besucht, beim Vortrag jeder Platz besetzt, und die Vertreter der Stipendiengeber haben an den Infoständen viele Gespräche geführt.“

Wer diesen Termin verpasst hat – die ZSB bietet in den kommenden Monaten Workshops „Mein Weg zum Stipendium: Das Passende finden, erfolgreich bewerben“ an.

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