FH-Absolvent bei deutsch-polnischem Architektur-Preis ausgezeichnet
Tobias Rabold vom Fachbereich Architektur hat für seine Masterarbeit vom Bund Deutscher Architekten (BDA) und dem polnischen Architektenverband (SARP) eine Auszeichnung erhalten.
Tobias Rabold hat eine Struktur im Zentrum von Berlin konzipiert, die öffentliche Leere anbietet – einen demokratischen Ort der Besinnung, des Rückzugs und der Ruhe. (Foto: Tobias Rabold)
Mit seinem Konzept für einen „Ort der Leere, der dem Besucher das Potenzial bietet, ihn sich mental anzueignen“, im Zentrum von Berlin überzeugte der 28-Jährige die Jury. Rabolds Entwurf besteht aus einem rasterartig angelegten Pappelwald mit einer umgebenden Mauer und einem Pavillon in der Mitte.