Wenn Alltägliches zur Herausforderung wird
Jeder Mensch möchte in der Lage sein, sein Leben selbstbestimmt zu leben. Welche Chancen der Einsatz von Technik für die Teilhabeförderung bietet, diskutierte das FH-Forum „Teilhabe und Technik“ in Münster.
Lena Müller ist examinierte Gesundheits- und Krankenpflegerin, Martin Schneider examinierter Gesundheits- und Krankenpfleger – und beide kennen die Probleme daher direkt aus der Praxis. (Foto: FH Münster/Pressestelle)
Einen ganzen Tag lang widmeten sich Wissenschaftler und Praktiker verschiedener Disziplinen den Chancen und Potenzialen von Technikeinsatz zur Teilhabeförderung, aber auch damit verbundenen Herausforderungen und Grenzen. „Unser Ziel war es, neue Perspektiven und Denkanstöße zu ermöglichen“, sagte Prof. Dr. Anke Menzel-Begemann vom Fachbereich Gesundheit der FH Münster. Sie hatte die Veranstaltung mit ihrem Team organisiert.
Mit dabei waren auch Martin Schneider und Lena Müller. Die beiden Studierenden berichteten von einem interdisziplinären Lehr-Projekt, das gemeinsam mit Studierenden aus dem Bereich des Wirtschaftsingenieurwesens und der Mechatronik der FH Bielefeld durchgeführt wurde.