Interdisziplinäres Team schlägt Brücken zwischen Gesundheit und Technik
Dem Thema Gesundheit widmet sich die FH Münster schon länger. Nun bettet sie es noch stärker in ihre Strukturen ein: mit einem neuen Institut, dem IGTA.
Sie arbeiten in einem Institut zusammen (v.l.) Prof. Dr. Dirk Fischer, Prof. Dr. Marcellus Bonato, Prof. Dr. Anke Menzel-Begemann, Prof. Dr. Hans-Christoph Mertins, Prof. Dr. David Hochmann, Prof. Dr. Klaus Peikenkamp, Prof. Dr. Claus Backhaus, Prof. Dr. Reinhart Job. (Foto: FH Münster/Pressestelle)
Gesundheit ist ein wichtiges Gut, auch für die FH Münster. Mit dem Projekt „münster.land.leben“ rückt sie die Gesundheitsversorgung im ländlichen Raum in den Fokus, „Gesundheit leben“ ist ein Themenfeld im Hochschulentwicklungsplan 2016-2020, und schon zweimal hat die Hochschule das „Jahr der Gesundheit“ ausgerufen – begleitet von zahlreichen Aktionen für FH-Angehörige. Nun bettet die Hochschule das Thema noch stärker in ihre Forschungsstrukturen ein: Die FH Münster hat das Institut für Interdisziplinarität in Gesundheit – Technik – Arbeitsfähigkeit (IGTA) gegründet. Daran beteiligen sich die Fachbereiche Gesundheit, Elektrotechnik und Informatik sowie Physikalische Technik. Assoziiert sind zudem die Fachbereiche Sozialwesen und Oecotrophologie – Facility Management.