Spannungsfelder in der Sozialen Arbeit mit Geflüchteten

Prof. Dr. Albert Scherr referiert am Dienstag in der Ringvorlesung „Migration und Bildung“


Münster (14. Juli 2017). Am kommenden Dienstag (18. Juli) hält Prof. Dr. Albert Scherr von der Pädagogischen Hochschule Freiburg die Abschlussvorlesung in der Ringveranstaltung „Migration und Bildung“. Von 18 bis 20 Uhr wird es im Raum S10 im Münsteraner Schloss um Spannungsfelder in der Sozialen Arbeit mit Geflüchteten gehen. Die Vorlesung richtet sich an Studierende, Lehrende und Fachkräfte aus dem sozialen Bereich sowie an Ehrenamtliche in der Flüchtlingshilfe – also an alle, die sich für Fragestellungen, Forschungsprojekte und innovative Praxis zum Thema interessieren.

Scherr ist Mitglied in zahlreichen Einrichtungen und Vereinen, wie dem Rat für Migration und dem Netzwerk Flüchtlingsforschung. Außerdem ist er im Vorstand des Komitees für Grundrechte und Demokratie aktiv. Zu seinen Arbeitsschwerpunkten an der Pädagogischen Hochschule Freiburg zählen neben der Migrations- und Flüchtlingsforschung unter anderem auch Theorien der Sozialen Arbeit und Bildung, Jugendforschung sowie Themen rund um Diskriminierung, Rassismus und Rechtsextremismus. Dort leitet er auch das Institut für Soziologie.

Die Ringvorlesung „Migration und Bildung“ startete im April und ist eine Kooperationsveranstaltung der FH Münster, des Kommunalen Integrationszentrums der Stadt Münster, dem Institut für Erziehungswissenschaft der WWU und der Katholischen Hochschule NRW.


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