Was bedeutet die Digitalisierung für das soziale Engagement?

Prof. Dr. Rolf Heinze von der Ruhr-Universität Bochum ist Referent beim GUDialog an der FH Münster


Münster (12. Dezember 2018). Gemeinschaftliche Wohnungsinitiativen oder soziale Aktivitäten – immer mehr Projekte werden über spezielle Plattformen im Internet angestoßen und genutzt. Wie erfolgreich sind sie? Und hat das freiwillige soziale Engagement in den vergangenen Jahrzehnten einen Wandel vollzogen? Zu diesen Fragen forscht und lehrt Prof. Dr. Rolf Heinze vom Lehrstuhl für Allgemeine Soziologie, Arbeit und Wirtschaft an der Ruhr-Universität Bochum. Der Soziologe hält in der GUD-Reihe den Vortrag „Digitalisierung: neue Vergemeinschaftung oder Erosion des Zusammenlebens?“.

Der Vortrag am Mittwoch (19. Dezember) beginnt um 18 Uhr im Hörsaal des Fachbereichs Design, Leonardo-Campus 6. Anschließend besteht Gelegenheit zur Diskussion. Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Alle Informationen zur Reihe GUDialog finden Interessierte unter www.fh-muenster.de/gud.

Zum Thema:
Im Institut für Gesellschaft und Digitales (GUD) arbeiten Designer, Informatiker und Sozialwissenschaftler kompetenzübergreifend zusammen. Der Anspruch des interdisziplinären Forscherteams ist es, Informationstechnik und mediale Gestaltung in den Dienst der Reflexion und Lösung aktueller gesellschaftlicher Fragestellungen und Probleme zu stellen. Bei der interdisziplinären Vortragsreihe GUDialog werden Themen rund um die digitale Gesellschaft von Gastreferenten kritisch hinterfragt.


Um unsere Webseite für Sie optimal zu gestalten und fortlaufend verbessern zu können, verwenden wir Cookies. Weitere Informationen und die Möglichkeit zum Widerruf finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Seite drucken