FH Münster und FMO intensivieren Zusammenarbeit

Strategieworkshop identifiziert Innovationspotenziale


Münster/Osnabrück (18. Dezember 2018). Endlich wieder siebenstellig: Der Flughafen Münster/Osnabrück begrüßte am Mittwoch seinen millionsten Fluggast in 2018 – und hat damit erstmals seit 2012 wieder die Millionengrenze überschritten. Ein positiver Trend, der so bleiben soll. Und deshalb arbeitet der Flughafen gemeinsam mit der FH Münster daran, die kundenzentrierten Prozesse weiter zu optimieren. Den Auftakt bildete ein Strategieworkshop des FMO-Leitungsteams mit Professoren, wissenschaftlichen Mitarbeitern, Promovenden und Studierenden aus vier Fachbereichen der Hochschule.

Ziel war es, Innovationspotenziale zu identifizieren und anzugehen. „Es ist faszinierend, auf welche Ideen man gemeinsam in einem so gut strukturierten Vorgehen kommt. Wir sind überzeugt, dass wir diese Ansätze auch wirklich umsetzen können. Gerade, weil wir von der Ausrichtung und Größe her eher ein kleinerer Flughafen sind“, sagt FMO-Geschäftsführer Prof. Dr. Reiner Schwarz. „Wir sehen in der Rolle als Sparringspartner eine wichtige Aufgabe unserer Hochschule und gehen Zukunftsthemen in der Regel bewusst interdisziplinär an“, ergänzt Carsten Schröder, FH-Vizepräsident und Organisator des Workshops.

Erste Ideen diskutierten beide Partner direkt mit Karsten Balke, Geschäftsführer der Germania. Die Fluggesellschaft nutzte den FMO zeitgleich für ein unternehmensinternes Strategiemeeting.


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