Die Hochschule kennenlernen beim Digitalen Tag der Technik

200 Studieninteressierte informierten sich über Ingenieurwissenschaften an der FH Münster


Münster/Steinfurt (1. Februar 2021). Wie funktioniert eine Photovoltaikanlage? Woran arbeiten eigentlich Biomedizintechniker*innen? Und was ist das Internet of Things? Fragen wie diese wurden am Donnerstag (28. Januar) auf dem Steinfurter Campus der FH Münster beantwortet – auf virtuellem Wege. Beim Digitalen Tag der Technik gaben die Fachbereiche Chemieingenieurwesen, Physikingenieurwesen, Energie – Gebäude – Umwelt, Maschinenbau, Elektrotechnik und Informatik sowie das Institut für Technische Betriebswirtschaft (ITB) des Münster Centrum für Interdisziplinarität (MCI) per Videokonferenz einen Einblick in das ingenieurwissenschaftliche Angebot der Hochschule. Die Vorträge richteten sich an Schülerinnen, Schüler und alle anderen Studieninteressierten.

Knapp 200 von ihnen haben sich eingeloggt, um die Angebote der FH Münster kennenzulernen. Eine von ihnen war die Schülerin Zoe Hotfilter. Sie hat sich über Maschinenbau und Informatik erkundigt und ist froh, sich dafür die Zeit genommen zu haben. „Es war super informativ und hat mich definitiv weitergebracht“, sagt die 19-Jährige. „Ich möchte nach der Schule studieren und der Digitale Tag der Technik hat mich in meiner Entscheidung bestätigt.“ Wie auch die anderen Fachbereiche boten die Maschinenbauer eine digitale Rundführung durch die Labore an und zeigten mit Experimenten, was Studierende an der Hochschule erwartet. Das hat Hotfilter beeindruckt.

Auch ihre organisatorischen Fragen wurden beantwortet. „Ich war unsicher, was man zum Beispiel zur Einschreibung an der Hochschule alles einreichen muss“, sagt die Schülerin. Doch Stefanie Schäfer – Studiengangsassistentin im Fachbereich Elektrotechnik und Informatik und Organisatorin des Digitalen Tags der Technik – habe ihr weiterhelfen können.

Schäfer wiederum zeigt sich zufrieden mit dem Tag. „In der Corona-Zeit sind viele Schülerinnen und Schüler verunsichert. Angebote zur Berufsorientierung gibt es kaum. Es ist schön, dass wir mit unserer Veranstaltung Orientierung schaffen konnten.“

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