Weil mentale Gesundheit zählt: study'n'health days in Münster und Steinfurt
Am 23. November (Münster) und 24. November (Steinfurt) fanden an unserer Hochschule Aktionstage rund um die mentale Gesundheit statt. Organisiert vom study'n'health-Team gab es ein vielfältiges Programm mit zahlreichen Mitmachangeboten für die Studierenden.

An einigen Hochschulen gibt es bereits Laufbänder in der Bibliothek. Auf den study'n'health days konnten Interessierte ausprobieren, wie es sich anfühlt. (Foto: FH Münster/Stefanie Gosejohann)

Neben den verschiedenen Bewegungsangeboten, Workshops und Infoständen gab es auch … (Foto: FH Münster/Stefanie Gosejohann)

… kulturelle Angebote wie eine Zaubershow und … (Foto: FH Münster/Stefanie Gosejohann)

… und Live-Rapmusik. (Foto: FH Münster/Stefanie Gosejohann)
Informationen zu Stressbewältigung und zu Beratungsmöglichkeiten, Workshops zu Stressresilienz und Self Care, Bewegungsangebote und vieles mehr – bei den study'n'health days drehte sich alles um das Motto „Mentale Gesundheit“. „Uns ging es darum, den Studierenden zu signalisieren, dass uns ihre Gesundheit wichtig ist – in allen ihren Facetten“, sagt Hannah Ehlert. Die studentische Gesundheitsmanagerin, die study'n'health − ein von der Techniker Krankenkasse unterstütztes Gemeinschaftsprojekt von FH Münster und AStA – leitet, hat die beiden Aktionstage federführend organisiert. „Wir möchten gern wissen, wo die Probleme genau liegen und was sich verbessern lässt. Dazu haben wir die interaktiven Mini-Workshops ‚Zukunft mitbestimmen‘ angeboten.“
Auch das Projekt „Be part − take part! Bewegt studieren“ war mit einem Stand auf den study'n'health days vertreten, das mehr Bewegung in den Studierendenalltag an unserer Hochschule bringen möchte. Ideen hierzu können online unter www.fh.ms/BePartTakePart eingereicht werden.
Die insgesamt sehr entspannte Atmosphäre der study'n'health days wurde untermalt von kulturellen Highlights: Unter anderem gab es Livemusik, eine Zaubershow und einen Poetry Slam. „Wir haben sehr positives Feedback bekommen und hilfreiche Anregungen von den Studierenden mitgenommen“, erklärt Ehlert. „Nun planen wir weitere Aktionen.“