Sie haben sich im Kompetenzzentrum Humanitäre Hilfe der FH Münster getroffen (v. l.): Dr. Rudolf Wansleben (Rechtsanwalt, Landrat a. D.), Manfred Erdenberger (ehemaliger Chefredakteur des WDR, DINO-Ehrenvorsitzender), Andrea Paschke (DINO-Referentin), Thomas Nehls (Journalist, DINO-Geschäftsführer), Prof. Dr. Joachim Gardemann (FH Münster), Dipl.-Päd. Petra Seyfferth (FH Münster), Prof. Jürgen Bremer (DINO-Vorsitzender, ehemaliger stellvertretender Programmgeschäftsführer des Fernsehsenders Phoenix) und Claudia Burger (Journalistin).
Sie haben sich im Kompetenzzentrum Humanitäre Hilfe der FH Münster getroffen (v. l.): Dr. Rudolf Wansleben (Rechtsanwalt, Landrat a. D.), Manfred Erdenberger (ehemaliger Chefredakteur des WDR, DINO-Ehrenvorsitzender), Andrea Paschke (DINO-Referentin), Thomas Nehls (Journalist, DINO-Geschäftsführer), Prof. Dr. Joachim Gardemann (FH Münster), Dipl.-Päd. Petra Seyfferth (FH Münster), Prof. Jürgen Bremer (DINO-Vorsitzender, ehemaliger stellvertretender Programmgeschäftsführer des Fernsehsenders Phoenix) und Claudia Burger (Journalistin).

 

Münster (12. März 2018). Mitglieder des Kuratoriums der Deutschen Initiative für den Nahen Osten (DINO) haben sich im Kompetenzzentrum Humanitäre Hilfe der FH Münster getroffen, um über die weitere Zusammenarbeit und Entwicklung der Initiative am Standort Münster zu beraten. Prof. Dr. Joachim Gardemann, Leiter des Kompetenzzentrums und selbst Mitglied im DINO-Beirat, hatte sie nach Münster eingeladen. Gardemann und seine Mitarbeiterin Petra Seyfferth werden künftig die bestehende Kooperation intensivieren, die Aktivitäten koordinieren und Interessen von DINO am Standort Münster vertreten

Die Stadt Münster begreift ihre Bedeutung als Austragungsort der Verhandlungen zum Westfälischen Frieden von 1648 als bleibende Verpflichtung für ein humanitäres und friedenssicherndes Handeln auch in der Gegenwart und bietet damit auch für heutige diplomatische Sondierungen einen Ort einzigartiger inhaltlicher und historischer Plausibilität.

Die Deutsche Initiative für den Nahen Osten wurde im  September 2006 gegründet. Erster Sprecher und maßgebliches Gründungsmitglied der Initiative war Manfred Erdenberger, der frühere Chefredakteur des WDR. Zu den Mitgliedern des Kuratoriums gehören unter anderem:

  • Prof. Dr. Rita Süssmuth, ehemalige Bundestagspräsidentin
  • Rudolf Dreßler, früherer Botschafter der Bundesrepublik Deutschland in Israel
  • Prof. Sari Nusseibeh, ehemaliger Präsident der Al-Quds-Universität in Jerusalem
  • Prof. Moshe Zimmermann, israelischer Historiker und Publizist

DINO will angesichts der Umwälzungen, Kriege und Unruhen in der Region den schwierigen Prozess zu friedlichen Lösungen begleiten.

Dazu will die Initiative in der deutschen Zivilgesellschaft die Bereitschaft fördern, sich mit der Geschichte und den Entwicklungen im Nahen Osten zu beschäftigen und friedliche Wege der Erneuerung zu unterstützen. Im Nahen Osten will sie Multiplikatoren und herausragende Persönlichkeiten moderierend unterstützen, die Möglichkeiten der Annäherung suchen.

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