Riesige Herausforderungen durch russischen Angriffskrieg sowie weltweite Lieferkettenprobleme

Prof. Dr. Wolfgang Buchholz referierte zu Risikomanagement und Resilienz in der Lieferkette. (Foto: KÖTTER Services/Stefan Zeitz)

Physische Angriffe auf die Kritische Infrastruktur, rasant steigende Cyberangriffe auf Behörden und Unternehmen, instabile Lieferketten: In Folge der Zeitenwende durch den russischen Angriff auf die Ukraine und weitere geopolitische Krisenherde sowie weltweite Lieferkettenprobleme steht Europa vor riesigen Herausforderungen. Welche Konsequenzen sich für Staat, Wirtschaft und Sicherheitsbranche ergeben, stand im Fokus der Konferenz.

Hauptredner war NATO-General a. D. Hans-Lothar Domröse, der in seinem Vortrag die aktuellen sicherheitspolitischen Herausforderungen der deutschen Wirtschaft beleuchtete. Die Herausforderungen für "Risikomanagement und Resilienz in der Lieferkette" rückte Prof. Dr. Wolfgang Buchholz, Professor für Organisations- und Logistikmanagement am IPD, in seinem Vortrag in den Fokus.

Konferenzteilnehmende diskutieren Anforderungen und Lösungsansätze für die Wirtschaft

Die Sicherheitskonferenz "STATE OF SECURITY2 fand im Allianz Forum am Pariser Platz in Berlin statt. (Foto: KÖTTER Services/Stefan Zeitz)

Welche weiteren Anforderungen sich für die Wirtschaft und hier speziell den Wirtschaftsschutz ergeben, stand darüber hinaus im Mittelpunkt der von den KÖTTER Sicherheitsbeirats-Mitgliedern Fritz Rudolf Körper und Dr. Harald Olschok moderierten Diskussionsrunden mit Prof. Dr. Buchholz und Dr. Jürgen Harrer; Marcel Emmerich und Sebastian Fiedler, beide Mitglied des Deutschen Bundestages; Henning Voß, Experte für Wirtschaftsschutz und Unternehmenssicherheit im Ministerium des Innern des Landes Nordrhein-Westfalen, sowie Prof. Dr. Roland Wöller, Staatsminister a. D. und Mitglied des Sächsischen Landtages.

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