Qualifikationsziele
Anhand der Theorien der Neuen Institutionenökonomik werden Studierende befähigt, Transaktionen wirtschaftlicher Akteure unter Berücksichtigung von formellen und informellen Regeln zu analysieren. Unter Bezugnahme auf diese im Gegensatz zu Neoklassischen Theorien realitätsnäheren Ansätze werden die Auswirkungen von unvollständigen Verträgen, asymmetrischen Informationen, veränderbarem Wissen, beschränkter Rationalität, Opportunismus und Transaktionskosten berücksichtigt.
Inhalte
Die Studierenden erhalten Einblicke in moderne volkswirtschaftliche Theorieansätze, insbesondere der Neuen Institutionenökonomik mit den Teilbereichen
- Prinzipal-Agent-Theorie,
- Transaktionskostenökonomik,
- Property-Rights-Theorie,
- Neue Politische Ökonomie.