Lehr- und Lernformen

Vorlesung (Studienbriefe zum Selbststudium) und Übungen (Selbststudium/Präsenz)

Lernergebnisse/ Kompetenzen

Entwickelte Fachkompetenz: Nach erfolgreichem Abschluss des Moduls sind die Studierenden in der Lage
− sicher mit den Grundlagen des Innovations- und Technologiemanagements umzugehen, von der Begrifflichkeit über Bedingungen für Innovationen bis zu den Technologielebenszyklen;
− die Rolle ausgewählter Methoden und Instrumente des Innovationsmanagements zu verstehen und in den konkreten betrieblichen Kontext einzuordnen;
− die Prozesse der Forschung und Entwicklung in Unternehmen kritisch zu beurteilen.

Entwickelte Sozialkompetenz: Nach erfolgreichem Abschluss des Moduls sind die Studierenden in der Lage
− in Teams gemeinsam Probleme ("Challenges") zu erkennen und den Prozess zur Innovation zu begleiten;
− sich sicher und selbstbewusst in Kreativitätsprozesse einzubringen und die eigene Einschätzung vor dem Hintergrund der Zielsetzung zu artikulieren und vorzubringen.

Entwickelte Selbstkompetenz: Nach erfolgreichem Abschluss des Moduls sind die Studierenden in der Lage
− persönliche Interessen zu erkennen und zu reflektieren, um darauf aufbauend Neugier zur Anwendung im betrieblichen Kontext zu entwickeln;
− die Potenziale weiterer Schulungen durch den Arbeitgeber im betrachteten Methodenbereich zu erkennen und für die persönliche Weiterqualifizierung zu nutzen.

Entwickelte Methodenkompetenz: Nach erfolgreichem Abschluss des Moduls sind die Studierenden in der Lage
− die grundlegenden Methoden und Instrumente des Technologie- und Innovationsmanagements sicher anzuwenden.

Inhalte

In dem Modul befassen sich die Studierenden sich zunächst mit Grundlagen des Innovations- und Technologiemanagements (Innovations- und Technologiebegriffe, Ideengenerierung und -bewertung, Bedingungen für Innovationen, Technologielebenszyklen etc.), um anschließend Instrumente des strategischen und operativen Innovationsmanagements kennen zu lernen (Technologie-Matrix, Technologieportfolio, Zusammenführen von Markt- und Technologieportfolio etc.). Bevor markt- und kundenorientierte Technologie- und Produktstrategien entwickelt werden können, befassen sich die Studierenden mit der Durchführung von marktorientierten Technologieanalysen. Hier lernen sie Chancen und Risiken aus der Umweltanalyse (Technologiefrüherkennung, Technologieprognosen, Wettbewerbsanalyse) abzuleiten und den Stärken und Schwächen für das eigene Unternehmen (FuE-Bewertung, Ressourcen, Technologiefähigkeit) zu erkennen und gegenüberzustellen. Schlussendlich befassen sich die Teilnehmer mit dem Einfluss von Technologien auf die Neuproduktentwicklung. Die Instrumente werden in den Übungen an konkreten Unternehmensbeispielen angewendet.

Teilnahmevorraussetzung

keine

Prüfungsform

mündliche Prüfung (Dauer 30 Minuten)

Voraussetzung für die Zulassung zur Prüfung:
Mindestens 40 ECTS aus den Modulen der ersten 4 Semester

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