Was sind die Vorteile eines Studiums an einer Fachhochschule (FH)?

Größere Praxisnähe

Praxisnähe ist einer der wichtigsten Ansprüche von Fachhochschulen. Diesem Anspruch können die FHs besonders gut gerecht werden, weil die Professoren mindestens fünf Jahre in der Praxis gearbeitet haben müssen und in der Regel über hervorragende Praxiskontakte verfügen. Die Kontakte werden häufig für praxisnahe Semester- oder Abschlussarbeiten genutzt.

Stärkere Ausrichtung der Studieninhalte an die Erfordernisse der Praxis

Wegen des hohen Anspruchs an die praxisnahe Ausbildung, werden die Studieninhalte sehr stark auf ihre Bedeutung für die Praxis geprüft. Trotzdem sind natürlich wichtige theoretische Grundlagen wie z.B. aus der Mathematik im Curriculum fest verankert.

Kleinere Lerngruppe

in der Regel pro Veranstaltung in
- Grundstufe etwa 50-60 Teilnehmer
- Aufbaustufe etwa 30-40 Teilnehmer
- Erweiterungsstufe 10-25 Teilnehmer
- Kleine Gruppen werden durch Dubletten ermöglicht, d.h. gleiche Veranstaltung findet mehrfach pro Woche statt.

Geringere Anonymität

Aufgrund der überschaubaren Größe herrscht eine angenehme Atmosphäre. Viele Studierende kennen sich untereinander und spätestens in der Erweiterungsstufe besteht ein persönlicher Kontakt zu den Lehrenden.

Direkter Zugang zum Professor und Betreuung durch den Professor

Die Professoren sind direkt ansprechbar, auf dem Flur, nach und vor den Veranstaltungen und natürlich in den Sprechstunden. Der Zugang wird nicht durch Vorzimmer oder andere Hürden versperrt. Die Professoren betreuen wichtige wissenschaftliche Arbeiten selber. Hier werden keine Assistenten zwischengeschaltet.

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