Prof. Dr. Lars Grabbe, Dekan an der Münster School of Design. (Foto: Prof. Thekla Ehling/Münster School of Design)

Zum Thema "Virtuelle Welten, reale Fragen: Kunst und Erfahrung im digitalen Zeitalter" lädt das LWL-Museum für Kunst und Kultur in Münster am Dienstag (26.11.) zu einem Podiumsgespräch ein. Teilnehmende der Gesprächsrunde sind Prof. Dr. Lars Grabbe, Medientheoretiker und Philosoph sowie Dekan an der Münster School of Design, und die Kuratorin Dr. Marianne Wagner.

Die beiden Fachleute sprechen an diesem Abend über den Einsatz digitaler Technologien und den Einfluss von Videospielen und Virtual Reality als Kunstform und diskutieren, wie Museen von dem Einsatz virtueller Welten profitieren können. Die Veranstaltung wird von der Co-Kuratorin Kiana Tellen moderiert. Im Mittelpunkt des Gesprächs stehen die Arbeiten des diesjährigen Cremer-Preisträgers Ali Eslami. Der Künstler untersucht u.a. das Potenzial digitaler Darstellungsformen und fragt, ob ein Leben in der virtuellen Welt möglich ist und wie eine solche virtuelle Realität aussehen könnte.

Das Podiumsgespräch findet am Dienstag, 26. November 2024, um 19 Uhr im LWL-Museum für Kunst und Kultur, Domplatz 10, in Münster statt. Der Eintritt kostet 10 Euro, ermäßigt 5 Euro. Tickets sind im Ticketshop oder an der Abendkasse des LWL-Museums erhältlich.



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