„Smart Mirror“ erhält Multimediapreis

Projekt der FH Münster in der Kategorie Ausbildung und Studium auf Platz 1


Münster (15. November 2017). Bereits erfolgreich im Hochschulwettbewerb „Im Wissenschaftsjahr 2016*17 – Meere und Ozeane“, gewann das Projekt Smart Mirror der FH Münster nun erneut einen Preis: Es belegte den 1. Platz beim Deutschen Multimediapreis mb21 in der Kategorie Ausbildung und Studium. In dieser Kategorie konkurrierten 84 Projekte miteinander, insgesamt gab es 200 Einreichungen.

Die Jury hob in der Laudation hervor, dass es im Smart-Mirror-Projekt auf eindrucksvolle Weise gelungen sei, die unsichtbare Gefahr von Mikroplastik sichtbar zu machen. Betont hat sie besonders die tiefgründige Auseinandersetzung mit dem Thema Umwelt und Gesundheit. „Diese Auszeichnung ist eine großartige Bestätigung für unsere Arbeit und motiviert uns sehr weiterzumachen“, sagte Prof. Tina Glückselig nach der Preisverleihung in Dresden. Unter der Federführung der Hochschullehrerin vom Fachbereich Design und Prof. Dr. Gernot Bauer vom Fachbereich Elektrotechnik und Informatik hatten Studierende der FH Münster im Projektvorhaben „Smart Mirror – Bewusstsein schaffen für die unsichtbare Gefahr von Mikroplastik“ den intelligenten Spiegel entwickelt, der in Rückwärtsgeschichten von Alltagsprodukten auf die Mikroplastik-Bedrohung aufmerksam macht.

Mehr Informationen zu dem Projekt gibt es auf der neuen Webseite smartmirror-pro.de.

Zum Thema:
Der Deutsche Multimediapreis mb21 versteht sich als eines der wichtigsten Foren für digitale Medienkultur, bei dem „junge Talente und angehende Profis ihre digitalen, netzbasierten, interaktiven und crossmedialen Projekte und Produktionen einreichen und präsentieren können“. Der Wettbewerb wird unter anderem vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gefördert, Veranstalter sind das Medienkulturzentrum Dresden und das Deutsche Kinder- und Jugendfilmzentrum (KJF).

Die Ausbildung am Fachbereich Design der FH Münster schließt das gesamte Designspektrum durch die vier angebotenen Schwerpunkte Kommunikationsdesign, Illustration, Mediendesign und Produktdesign ein. Sie bietet den Studierenden ein ungewöhnlich offenes Feld für experimentelle Gestaltungen und zielbezogene Denkansätze, die optimal für den beruflichen Alltag vorbereiten. Neben dem Bachelorstudiengang Design bietet der Fachbereich den Masterstudiengang Design – Information und Kommunikation an.




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