Das Projektvorhaben "Smart Mirror - Bewusstsein schaffen für die unsichtbare Gefahr von Mikroplastik" der FH Münster bewarb sich vor einem Jahr für den Hochschulwettbewerb "Im Wissenschaftsjahr 2016*17 - Meere und Ozeane". Mit der Idee, einen intelligenten Spiegel zu entwickeln, welcher auf das Problem von Mikroplastik in Meeren aufmerksam macht, überzeugte das Projektteam neben 14 weiteren die Jury. Es erhielt für die Umsetzung des Projekts eine Förderung von 10.000 Euro.

Nun begutachtete die Jury die Projekte in einer zweiten Auswahlrunde erneut. Dieses Mal wurde entschieden, welches Projektteam die Idee am besten umgesetzt und am besten für die Gesellschaft verständlich und interessant gemacht hat. Die Entscheidung fiel neben zwei weiteren aus Bremen und Karlsruhe auf das Team in Münster.

Das Projekt Smart Mirror wurde für die Besucher der Ausstellung Parcours verständlich aufbereitet.

"Das ist ein großartiges Resultat und zeigt uns, dass wir mit dem Smart Mirror-Projekt ein ausbaufähiges Kommunikationsmittel gefunden haben, um auch schwer erklärbare und komplexe Themen für Nutzer erfahrbar, erlebbar und begreifbar zu machen", sagte Prof. Tina Glückselig vom Fachbereich Design nach der Preisverleihung in Berlin. Unter der gemeinsamen  Federführung mit Prof. Dr. Gernot Bauer vom Fachbereich Elektrotechnik und Informatik hat sie mit Mitarbeitern und Studierenden vom Institut für Gesellschaft und Digitales (GUD) der FH Münster den intelligenten Spiegel entwickelt.

 



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