Diese wurden in dem Seminar von Prof. Cordula Hesselbarths im Sommersemester 2014 näher beleuchtet. Die Studierenden trafen auf erstaunliche Lebewesen, angepasst an ein Leben ohne Licht, in Höhlen, Böden oder der Tiefsee. Sie erforschten die Einflüsse der Dunkelheit auf den Menschen oder ergründeten die Geschichte des künstlichen Lichts. Entwickelt wurden lehrreiche, originelle und intelligente Konzepte zur Wissensvermittlung, die sich mal humorvoll, mal sachlich ernst präsentierten.

Das Naturkundemuseum in Münster eröffnete seinen Besucher bis Mai 2016 die Möglichkeit einen Blick auf das Leben im Dunkeln zu werfen.

Eingebettet wurden die 14 Seminararbeiten als Ausstellungsstationen in der 1.200 Quadratmeter großen Sonderausstellung "Leben in der Dunkelheit" des LWL Naturkundemuseums in Münster. So unterschiedlich wie die Themen und Vermittlungsziele, so verschieden waren die Ergebnisse, die von klassischen Illustrationen und grafischen Bildtafeln, über interaktive Anwendungen, bis hin zu Animationsfilmen und Rauminszenierungen reichten. Die Besucher erwartete eine vielfältige Ausstellung, die hoffentlich Licht ins Dunkle gebracht hat.

Von der erfolgreichen Zusammenarbeit, der langjährigen Kooperation des Fachbereichs Design der Fachhochschule Münster und des LWL-Museums seit 1997, zeugen bereits frühere Ausstellungen wie z.B. "Wale - Riesen der Meere", "Sex und Evolution" und zuletzt "Dinosaurier".

Vom 22.05.2015 bis zum 29.05.2016 warfen viele furchtlose Besucher Blicke auf das Leben in der Dunkelheit mit vielen bizarren und spannenden Lebewesen, in der Sonderausstellung im LWL-Naturkundemuseum in der Sentruper Straße 285 in Münster.
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